Nun hab ich es also geschafft, das fünfundzwanzigste Kapitel! Es war nochmal ein Batzen Arbeit, das große Finale des zweiten Aktes würdig zu erzählen, und ich gestehe, dass da noch einmal ein wenig Arbeit in den Feinschliff gesetzt werden muss. Ich habe sehr viel umgestellt und gekürzt, weil ich mich seinerzeit sehr stark in unbedeutenden Nebensächlichkeiten verloren habe, die mich jetzt beim lesen stark gelangweilt haben. Zumindest sind sehr viele Nahtstellen entstanden, und damit es keine hässlichen Narben gibt, muss ich da noch einmal drüberspachteln. Aber erst, wenn ich einige Tage Abstand gewonnen habe.
Nun stehen also noch zwei Kapitel mit meiner weiblichen Protagonistin bevor, dann ist ihr Erzählstrang endlich fertig erzählt. Ich hoffe, dass ich jetzt mit einer sauberen Überarbeitung zum Ziel komme, ohne zuviel neu machen zu müssen. Da ich den zweiten Akt jedoch mit demselben Paukenschlag beenden konnte wie in der vorherigen Version, dürfte sich an den Konstellationen wenig geändert haben, von daher bin ich zuversichtlich.
Zwei Kapitel nur noch. Ein schönes Gefühl! Selbst wenn damit erst die halbe Arbeit geschafft ist...
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