Nun hab ich es also geschafft, das fünfundzwanzigste Kapitel! Es war nochmal ein Batzen Arbeit, das große Finale des zweiten Aktes würdig zu erzählen, und ich gestehe, dass da noch einmal ein wenig Arbeit in den Feinschliff gesetzt werden muss. Ich habe sehr viel umgestellt und gekürzt, weil ich mich seinerzeit sehr stark in unbedeutenden Nebensächlichkeiten verloren habe, die mich jetzt beim lesen stark gelangweilt haben. Zumindest sind sehr viele Nahtstellen entstanden, und damit es keine hässlichen Narben gibt, muss ich da noch einmal drüberspachteln. Aber erst, wenn ich einige Tage Abstand gewonnen habe.
Nun stehen also noch zwei Kapitel mit meiner weiblichen Protagonistin bevor, dann ist ihr Erzählstrang endlich fertig erzählt. Ich hoffe, dass ich jetzt mit einer sauberen Überarbeitung zum Ziel komme, ohne zuviel neu machen zu müssen. Da ich den zweiten Akt jedoch mit demselben Paukenschlag beenden konnte wie in der vorherigen Version, dürfte sich an den Konstellationen wenig geändert haben, von daher bin ich zuversichtlich.
Zwei Kapitel nur noch. Ein schönes Gefühl! Selbst wenn damit erst die halbe Arbeit geschafft ist...
Montag, 15. März 2010
Samstag, 6. März 2010
Ausflugsbericht
Trotz des alljährlichen Stresses der Familiengeburtstagswoche anfang März habe ich es geschafft, mein dreiundzwanzigstes Kapitel zu meiner vollsten Zufriedenheit fertigzustellen.
Der kleine thematische Ausflug ins chinesische Nachbarland hatte mich ein wenig aufgehalten, sowie einige strukturelle Probleme, da ich während des Schreibens auf die geniale Idee gekommen bin, mit Hilfe dieses Kapitels eine Logiklücke in meinem anderen Erzählstrang zu schließen, aber ich habe es geschafft.
Nun kommt das fünfundzwangzigste Kapitel, und mit ihm ein besonders wichtiger Meilenstein. Denn mit dem fünfundzwanzigsten Kapitel schließt der zweite Akt meiner weiblichen Hauptfigur. Jawohl, dann habe ich den gesamten zweiten Akt meiner Protagonistin fertiggestellt. Von weiterem Feinschliff abgesehen, natürlich. Eine stringente, durchgehende, sinnvolle und wie ich finde sehr interessante Geschichte mit starken Charakteren und einer faszinierenden Entwicklung.
Der zweite Akt ist in der Regel deshalb so schwierig, weil er die Vorbedingungen für das große Finale im dritten Akt schafft, und dabei selbst aber nicht langweilig werden darf. Der dritte Akt ist häufig ein Selbstgänger. Gerade mir fällt das Finale einer Geschichte meist als erstes ein, und bildet erst den grund dafür, mich an die Tastatur zu setzen. Ich denke zumindest, dass von dort an alles leichter gehen sollte. Denn meinen dritten Akt empfinde ich als äußerst stark. Die Figur hat auch nur zwei Kapitel im Abschluss.
Mit ein bisschen Glück kann ich ihren Erzählstrang bis April endgültig abschließen, und mich meinem Protagonisten und männlichen Hauptdarsteller zuwenden. Auch dort steht noch eine Menge Arbeit an, die Rohfassung ist jedoch nicht in einem so miserablen Zustand wie die meiner weiblichen Figur es gewesen ist.
Es ist kaum zu glauben, vor einem Jahr bin ich noch am siebzehnten Kapitel verzweifelt, so stark, dass ich monatelang komplett gelähmt war und nicht wusste, wie ich den Berg von Arbeit jemals bewältigen soll, und jetzt nähere ich mich dem Ende des ganzen Erzählstrangs!
Es ist zwar noch zu früh um zu feiern, aber es ist schön zu sehen, dass am Horizont ein Fest ansteht. :)
Der kleine thematische Ausflug ins chinesische Nachbarland hatte mich ein wenig aufgehalten, sowie einige strukturelle Probleme, da ich während des Schreibens auf die geniale Idee gekommen bin, mit Hilfe dieses Kapitels eine Logiklücke in meinem anderen Erzählstrang zu schließen, aber ich habe es geschafft.
Nun kommt das fünfundzwangzigste Kapitel, und mit ihm ein besonders wichtiger Meilenstein. Denn mit dem fünfundzwanzigsten Kapitel schließt der zweite Akt meiner weiblichen Hauptfigur. Jawohl, dann habe ich den gesamten zweiten Akt meiner Protagonistin fertiggestellt. Von weiterem Feinschliff abgesehen, natürlich. Eine stringente, durchgehende, sinnvolle und wie ich finde sehr interessante Geschichte mit starken Charakteren und einer faszinierenden Entwicklung.
Der zweite Akt ist in der Regel deshalb so schwierig, weil er die Vorbedingungen für das große Finale im dritten Akt schafft, und dabei selbst aber nicht langweilig werden darf. Der dritte Akt ist häufig ein Selbstgänger. Gerade mir fällt das Finale einer Geschichte meist als erstes ein, und bildet erst den grund dafür, mich an die Tastatur zu setzen. Ich denke zumindest, dass von dort an alles leichter gehen sollte. Denn meinen dritten Akt empfinde ich als äußerst stark. Die Figur hat auch nur zwei Kapitel im Abschluss.
Mit ein bisschen Glück kann ich ihren Erzählstrang bis April endgültig abschließen, und mich meinem Protagonisten und männlichen Hauptdarsteller zuwenden. Auch dort steht noch eine Menge Arbeit an, die Rohfassung ist jedoch nicht in einem so miserablen Zustand wie die meiner weiblichen Figur es gewesen ist.
Es ist kaum zu glauben, vor einem Jahr bin ich noch am siebzehnten Kapitel verzweifelt, so stark, dass ich monatelang komplett gelähmt war und nicht wusste, wie ich den Berg von Arbeit jemals bewältigen soll, und jetzt nähere ich mich dem Ende des ganzen Erzählstrangs!
Es ist zwar noch zu früh um zu feiern, aber es ist schön zu sehen, dass am Horizont ein Fest ansteht. :)
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